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TBW sorgt für die Stromversorgung in Weinfelden - Ständig unter Strom

Fehlt der Strom, ist an ein normales Leben nicht mehr zu denken. Fast alles, womit wir uns täglich beschäftigen, ist mittlerweile auf Power aus der Steckdose angewiesen. Die TBW sorgt dafür, dass die Stromversorgung in Weinfelden gewährleistet ist.

TBW sorgt für die Stromversorgung in Weinfelden - Ständig unter Strom

TBW-Mitarbeiter Dario Notter bei der Arbeit.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen das ganze Jahr über sicher, dass alles immer so funktioniert, wie Sie sich das wünschen. Nicht nur bei Ihnen zu Hause - auch auf öffentlichem Grund.

Energie aus der Region

Die Einspeisung von erneuerbarem Strom nimmt in Weinfelden kontinuierlich zu. Im Jahr 2008 waren acht Photovoltaikanlagen in Betrieb. Heute produzieren bereits über 300 Anlagen erneuerbaren Strom. Und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass dieser richtig verteilt wird.

Übrigens: Entsteht in der Region Weinfelden ein Neubau, ist die TBW von Beginn an involviert. Denn geht es um die Stromversorgung, muss die Koordination schon auf der Baustelle klappen. Es gilt, bereits in die Zukunft zu blicken: Was ist in den nächsten Jahren geplant? So sind wir bereits frühzeitig informiert und können entsprechende Vorkehrungen treffen.

Roni Altinsoy ist Lernender bei der TBW und stolz auf seinen Beruf.
Roni Altinsoy ist Lernender bei der TBW und stolz auf seinen Beruf.

Eindrückliche Zahlen

- Die TBW betreibt in der Region Weinfelden 48 Trafostationen. Da wird die elektrische Energie vom Mittelspannungsnetz umgewandelt, um sie ins Niederspannungsnetz einzuspeisen.
- 224 Verteilkabinen sorgen dafür, dass der Strom an den richtigen Ort geleitet wird und dessen Verbrauch gemessen werden kann.
- Die TBW beliefert nicht nur Privathaushalte und Gebäude mit Strom, sondern ist auch für die öffentliche Beleuchtung in der Region zuständig. Diese wird durch 1713 Kandelaber sichergestellt.

Die TBW als Ausbildungsbetrieb

Der TBW liegt es am Herzen, auf den Nachwuchs zu setzen, diesen auszubilden und zu fördern. So besteht das Team mittlerweile aus fast gleich vielen Lernenden wie fertig ausgebildeten Monteuren. Das Motto lautet: Wer gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb möchte, muss auch frühzeitig in diese investieren.

Top-Spartipps: Jetzt Energie sparen und Portemonnaie schonen!

Geräte ganz ausschalten.
Tipp: Abschaltbare Steckerleisten verwenden. Geräte im Stand-by-Modus verbrauchen Energie.

LED-Technik verwenden.
Konventionelle Halogenlampen oder Glühlampen verbrauchen viel mehr Strom als moderne LED-Technik.

Wasserkocher verwenden.
Spart Energie gegenüber Herd oder Mikrowelle.

Sparprogramm wählen.
Eco-Programm bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen spart Wasser und ca. 25% Strom.

Raumtemperatur reduzieren.
Jedes Grad weniger spart ca. 6% Heizenergie.

Richtig lüften.
Zweimal am Tag stosslüften. Ein gekipptes Fenster steigert den Energieverbrauch beim Heizen um etwa 10%.



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